Dazu kamen 2 Beilagen Salate (je 2 BD ++), 1 Pfeffer Sauce (1,200 BD++). 2 gebackene Kartoffeln (1 BD) und „Steak French Fries“ (1,500BD ++) wurden nicht berechnet. Wir tranken 4 Heineken (a 3,500 BD++) sowie ein kleines Amstel light (2,200 BD). Insgesamt zahlten wir 125 BD zu Dritt.
Das „preiswerte“ südafrikanische Steak war gut, wenn auch statt „Medium Rare“ bereits „Medium“ und statt „Medium“ bereits „well done“. Bestellen Sie also lieber 1-2 Stufen unter Ihrem normalen Garlevel.
Das superteure, australische Wagyu war sehr lecker, aber nicht 120 Euro (51 BD + 20,75 %) wert. Es war auch zu durchgebraten.Der Unterschied zum Südafrikanischen war einfach zu gering. Es war auch statt Medium komplett durchgebraten, hatte aber durch seine feine Fettmaseung trotzdem noch einen saftigen Geschmack.
Das Bier war für den deutschen Geschmack zu labbrig gezapft. Das nächste Mal würde ich eher zur Flasche tendieren. Der ebenfalls südafrikanische Servicemitarbeiter war freundlich, aber nicht besonders gut ausgebildet, wie in Bahrain üblich.
Fazit: Wenn man Lust hat, ein gutes Steak zu essen, ist man in dieser etwas teuren, südafrikanischen Kettengastronomie gut aufgehoben. Kulinarisch insgesamt eher uninteressant.
Die gesamte Speisekarte können Sie im Internet vorab studieren.
Zuletzt besucht im Dezember 2011
Wiederbesuch Juni 2012:
Wir sassen draussen auf der Terrasse. Der Service war nicht sehr interessiert auf die heisse Terrasse zu kommen. Der Service brachte uns schmuddelige Ketchup- und Steaksaucenflaschen.
Die Steaks waren wie immer sehr gut, die Beilagen auch diesmal nicht gut. Die Baked Potato war seltsam alt, die Pommes fettich und labrig, der grüne Spargel dick und holzig. Pommes und Baked Potato erschinen nicht auf der ansonsten für Bahrain gesalzenen Rechnung. Wir zahlten für 3 Steaks und 1 Flasche Wasser 53,700 BD.
Eigentlich wollten wir ja nur gegenüber ins Beijing, aber die hatten noch nicht geöffnet. Erst ab 18.30 h.
Fazit: Wenn der Steakhunger einen packt, kann man dort wirklich leckere Steaks essen. Ansonsten lieber zum Drittel des Preises gegnüber ins leckere Beijing gehen!