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Bahrain Restaurantführer

Hier finden Sie den Bahrain Restaurantführer

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Gourmet News im Archiv Gourmet Report Bahrain

Fish & Chips im Links
Fish & Chips im Links, Royal Bahrain Golf Club
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Chinesiche Restaurants in Bahrain

Auch hier ist 2/3 des Textes verloren gegangen! 🙁

Wir gehen gerne authentisch chinesisch essen, nicht Bahrain-chinesisch. Gibt es nicht in Bahrain. Aber so ähnlich. Beglückt las ich in dem hochgradig food-inkompetenten „TimeOut Bahrain“ Magazin von der authentischen Küche des „Foli“ in der Umm Al Hassam Avenue (nahe DHL). Dort angekommen waren wir um 19.30 Uhr an einem Freitag die einzigen Gäste des ganzen Restaurants. Die Speisekarte des Restaurants war einmal querbeet China ohne Schwein. Absolut unauthentisch. Der Küchenchef soll Taiwanese sein. Ich wollte ihn fragen, ob er uns dann Beef Noodle Soup oder was anderes leckeres Taiwanesisches machen würde. Er kam aber nicht, sondern eine andere chinesische Dame, die uns erklärte, man habe keine authentische Küche, nur für Bahrain, so wie man es hier will. Wir sind dann ohne zu essen gegangen.

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Currywurst in Dubai

In Dubai gibt es jetzt Best Worscht in Town, ein Konzept aus Frankfurt, das ganz lecker ist. Allerdings statt Schwein gibt es Geflügelwurst. Die Rindswurst ist jedoch original.

Currywurst in Dubai

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Sumo Sushi und Bento

Wir wollten in Riffa in das Grub Shack gehen, Dino Ribs essen. Das ist zwar teurer Junk, aber so lecker. Das tun wir uns einmal im Jahr an. Der Laden hatte zu. Für immer. Nur die Zentrale in Hamala soll noch offen haben.
Stattdessen sind wir ins Sumo gegangen. Eigentlich wussten wir schon als wir vor der Tür den speckicken asiatischen Koch rauchend und spielend auf seinem Handy sahen, wie es werden wird.

Der freundliche Service machte uns darauf aufmerksam, dass man zwei Bento bestellen könne und nur das teurere bezahlen muss. Das taten wir und bestellten Unagi Bento (noch akzeptabel) und Chirashi und Sushi Bentos (unakzeptabel). Meine Frau, die sich nie beschwert, ging mit dem stinkend Tintenfischring zum Koch uns sagte, das würde stinken. Dieser: „No problem“!

Fotos wollen sich nicht uploaden lassen ….
Sie haben aber wirklich nichts verpasst!

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LINKS

Wir hatten sehr große Portionen, jeder von uns hatte nur ein Hauptgericht, was kaum zu schaffen war!

Junior hatte Ramen mit Schweinebauch. Er, ein guter Esser, schimpfte, es sei zu wenig. Am Ende war er froh, es geschafft zu haben. Qualitativ war es gut, sagte der anerkannte Japan-Experte.

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Die Gattin hatte Lamb Shank, eine gigantische Menge Fleisch. Auch sie war zufrieden:
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Ich hatte Fisch & Chips, ein gigantisches John Dory Filet mit schlechtem Pommes, die ich liegen las. Ich wurde trotzdem gut satt und es schmeckte.
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Das Links im Royal Bahrain Gulf Club ist durchgehend geöffnet und auch für Nicht-Mitglieder zugänglich. Man parkt angenehm in der Tiefgarage.

Wir waren jetzt mehrere Male im Links und das Essen war immer tadellos. Das kann man in Bahrain selten sagen. Leider ist der Service landestypisch unwissend.

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Sato – Gulf Hotel, Bahrain

Die Einrichtung ist landestypisch etwas lieblos, wie das Lichtsystem. Die Rasterdecke hat verschiedene Leuchten, so dass ein sehr billiger, provisorischer Eindruck entsteht. 

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Auf der Getränkekarte fehlten ausser den teuren Mocktails sämtliche Softdrinks. Wasser kommt ausschliesslich von Nestle Waters. Es stellte sich heraus, dass Bier nur 200 Fils teurer ist als Coca Cola. Das Bier kostete aber immer noch 6,50 €. 

Wir bestellten zuerst das Sushi Set 2 und baten, sie mögen es schnell bringen, da wir Hunger hätten. Danach bestellten wir ein Ebi Tempura und Schweine Gyoza. 

Es kam zuerst das Tempura. Gleich nach der Bestellung. 6 Stück. Die Zubereitung war okayish, die Krabben machten einen mässigen Eindruck. Aber wir hatten großen Hunger.

Dann kamen fünf Stück gute Gyoza. Aber für den Preis? Sushi kam immer noch nicht. 

Endlich kamen das Sushi nach 90 Minuten, aber keine frischen Teller. Und unsere sahen nicht schön aus. Auf Bitten wechselte der Kellner die Teller. Das Sushi – 8 Nigiri, eine Teka Maki und süsses Tamago – war Bahrain-typisch ein Loser. Komplett zerkochter Reis, norwegischer Zuchtlachs und andere, wenig überzeugende Fische. Substandard. Der Reis zerbröselte, so dass es schwierig war, zu essen. Auch Wasabi war gar nicht auf dem Reis. 
Wasabi und Gari machten einen guten Eindruck, wobei das Gari etwas wie Pickles schmeckte. 
Die annoncierte Misosuppe gab es erst nach der Rechnung und auf Nachfrage. Das mache man so in Japan, wurde ich belehrt. 

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Das Nigiri zerbröselte. 
(immer noch stellt das System die Fotos auf dem Kopf ein und ich weiß nicht, wie man es ändert …)

Wir zahlten für die obigen Speisen sowie einer Flasche 0,33l Kronenbourg und 15 cl vom preiswertesten Sake 100 € zu zweit. Wir werden wohl eher nicht wieder hingehen. 

 Mehr Fotos konnte ich nicht einstellen. Weitere Fotos finden Sie hier: Sato – Gulf Hotel, Bahrain

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Sato – Gulf Hotel, Bahrain

Die Einrichtung ist landestypisch etwas lieblos, wie das Lichtsystem. Die Rasterdecke hat verschiedene Leuchten, so dass ein sehr billiger, provisorischer Eindruck entsteht. 

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Auf der Getränkekarte fehlten ausser den teuren Mocktails sämtliche Softdrinks. Wasser kommt ausschliesslich von Nestle Waters. Es stellte sich heraus, dass Bier nur 200 Fils teurer ist als Coca Cola. Das Bier kostete aber immer noch 6,50 €. 

Wir bestellten zuerst das Sushi Set 2 und baten, sie mögen es schnell bringen, da wir Hunger hätten. Danach bestellten wir ein Ebi Tempura und Schweine Gyoza. 

Es kam zuerst das Tempura. Gleich nach der Bestellung. 6 Stück. Die Zubereitung war okayish, die Krabben machten einen mässigen Eindruck. Aber wir hatten großen Hunger.

 

Dann kamen fünf Stück gute Gyoza. Aber für den Preis? Sushi kam immer noch nicht. 

Endlich kamen das Sushi nach 90 Minuten, aber keine frischen Teller. Und unsere sahen nicht schön aus. Auf Bitten wechselte der Kellner die Teller. Das Sushi – 8 Nigiri, eine Teka Maki und süsses Tamago – war Bahrain-typisch ein Loser. Komplett zerkochter Reis, norwegischer Zuchtlachs und andere, wenig überzeugende Fische. Substandard. Der Reis zerbröselte, so dass es schwierig war, zu essen. Auch Wasabi war gar nicht auf dem Reis. 
Wasabi und Gari machten einen guten Eindruck, wobei das Gari etwas wie Pickles schmeckte. 
Die annoncierte Misosuppe gab es erst nach der Rechnung und auf Nachfrage. Das mache man so in Japan, wurde ich belehrt. 

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Das Nigiri zerbröselte. 
(immer noch stellt das System die Fotos auf dem Kopf ein und ich weiß nicht, wie man es ändert …)

Wir zahlten für die obigen Speisen sowie einer Flasche 0,33l Kronenbourg und 15 cl vom preiswertesten Sake 100 € zu zweit. Wir werden wohl eher nicht wieder hingehen. 

 

 

Sato – Gulf Hotel, Bahrain

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Katsuya The Avenues

Der Schrecklichste der teuren japanischen Restaurants in Bahrain

In der Mall gibt es auch einen 400° Pizza Ofen. Ich fragte nach der Speisekarte. Man erklärte mir dann, man habe auch die original australische Pizza, dem Weltmeiszer im Pizzabacken und die beste Pizza. Die Bilder sahen eher aus wie käselastige amerikanische Pizzen und kosteten 15 €. Die Bedienung erklärte auch, man habe besonders viel Käse. Nun ja, das fand ich jetzt nicht wirklich interessant.

Das Katsuya ist ein chices Restaurant, sehr gelungen. Man könnte auch draussen sitzen. Wir hatten freie Wahl, niemand war im Restaurant. Wir wurden begeistert von den Mitarbeitern angeschrien, als wir das Restaurant betraten. Wie in japanischen Sushibars.
Man gab uns iPads, mit denen man gleich bestellen konnte. Leider war die Bestellung vom Vorbesucher nicht gelöscht, so dass es etwas durcheinander war. Wir bestellten Robatas, ein Steak und Fois Gras als Vorspeise. Dann ein Beef Ramen und Sushi und Chirashi.

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Nach mehreren Anfragen – das Restaurant war komplett leer – kam dann nach 45 Minuten die Robatas. Von aussen verbrannt, innen totgebraten.
Ich wollte mich nicht ärgern und noch länger warten, darum reklamierten wir nichts.

Das Ramen schmeckte wie Instantsuppe. Noch nie hatten wir ein so chemisch schmeckendes Ramen gehabt. Und das zu dem Preis! 20 €. Wie vermissten wir Hachi – Ban!

Dann kam das Sushi und das Chirashi. Es war eine langweilige Standard Kombination. Schlimm war der Reis. Zerkocht und süss. Das schmeckte im Mund wie Kartoffelchips, die hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt waren. Man konnte das klebrige, süsslich pikante zeug nur runterschlucken und hoffte, dass nichts am Gaumen kleben blieb. Der Reis war schon eine ziemliche Frechheit. So miese Qualität bekommt man selten vorgesetzt.

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Es war wie des Kaisers neue Kleider. Die Mitarbeiter kamen strahlend und servierten den größten Mist. In einem so schlimmen japanischen Restaurant – oder besser: einer lachhaften Kopie eines solchen – sassen wir noch nirgends. Das einzige ernsthafte war wohl die Rechnung: 100 €uro zu dritt.
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Da wir wohl merkhaft unglücklich waren, berechnete man uns nicht die Flasche Wasser, die wir hatten.

Meine Frau füllte das Bewertungsformular aus und wir bekamen wirklich gleich vom weißrussischen Manager eine freundliche email-Antwort: „I personally checked rice with head chef the same day but I regret to say that we did not found anything wrong about it and I can assure you that it was prepared as per Katsuya brand standards as well as following all Food Safety standards.“

Gut, jetzt wissen wir, dass wenn Katsuya über der Tür eines wunderschönen Restaurants steht, wir schnell weitergehen müssen.

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Endlich: Essbares Sushi in Bahrain

 

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Anyway, wer Hunger auf Sushi & japanische Küche hat, bekommt im KEI Restaurant im Golden Tulip alles in einer akzeptablen Qualität.
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75 BD zu Dritt und wir hatten einen Cocktail (wenig stilvoll im Bierglas serviert!) und eine Flasche Nestle Globaliesierungssprudel (gab nix anderes). Das waren 55€ pro Kopf und wir waren nur halbwegs satt …
Anyway, wir sind glücklich, überhaupt essbares Sushi gefunden zu haben!

Das Golden Tulip liegt gegenüber vom Sheraton (Moda Mall). 

Nach unserem letzten Japan Trip war der Besuch enttäuschend. Wir werden wohl noch etwas warten, ehe wir wieder hingehen!

Juni 2018: Jetzt ist das Sushi arabisiert. Weicher, süsser Reis wie bei den Pakistanis im City Centre Food Court. 
Lt. Koch essen die Japaner, die dort hingehen, nur noch Nudeln und andere warme Speisen ….

 

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Little Chefs – Budaiya

 Danach bestellten wir frittierte Okra und zur Sicherheit den Tandoori Mixgrill.
Die Okra schmeckte mir gut. Etwas zum dippen wäre noch besser gewesen. Meine Familie mochte die Okra nicht so.
Frittierte OkraDer Tandoori Grill war okayish. Die Shrimps waren nicht gut, der Fisch auch eher nicht, das Hühnchen aber prima. Wir werden das nächste Mal nur Tandoori Hühnchen bestellen.
Auch das Knochblauch-Nan war okay, wenn auch etwas fettig.

Zum Abschied teilten wir uns noch als Dessert „Crispy Noodles“, die durchaus ihren Charme hatten. Nur die Billig-Eiskrem begeisterte nicht.
Crispy Noodles

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Übrigens: Die Toiletten sind nicht besonders gut gepflegt

fazit: Für knapp 40 Euro zu dritt in Bahrain okay. Man wird satt. Und es ist nicht fürchterlich. Natürlich auch keine anständige Küche, aber essbar. Bedienung wie überall freundlich.