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La Taverna – Ristorante Italiano

Der erste Eindruck ist fast ein Schock: Das Hotel City Centre, nicht mit Bahrains Lieblingsmall zu verwechseln, macht einen ziemlich abgefuckten Eindruck. Und hier soll ein akzeptabler Italiener sein? Im 2. Stock ist zuerst eine Filipiner-Disco (Barcode) und irgendwo auch der Italiener. Willkommen in den 70ern! Das Restaurant erinnert wirklich an die Italiener der 70 Jahre in Deutschland. Leider auch die Kochkunst. Das heisst, Sahne ist das Lieblingsprodukt.

Wir wählten das Business Lunch Menu für 5,500 BD (zzgl. 20 % Tax & Service). Es besteht aus einer von 7 Vorspeisen, einem von 7 Hauptgerichten und Cappuccino sowie Desert.

Die Speisen sind Speisen der 70er. Italienische Evergreens. In der Tat relativ ordentlich hergestellt. Der indische Kellner ist nicht der typische Kellner. Er weiß, was er tut.
Vorab gibt es Tomatenwürfel, Knoblauchbrot, Tapinade und anderes. Alles verstaubt, aber nicht unlecker.

Der Cesars Salat hat nicht das Niveau wie im Traders Vic. Dem Vorspeisensalat mit der Senfvinaigrette mangelte es an Parmesan, Tintenfisch und Scampi waren prima. Die Pasta (Hauptgericht) war leider komplett zerkocht und in Sahne ersoffen. Trotzdem lecker. Fett ist ja Geschmacksträger.

Der indische Kellner sagte: Unsere arabischen Gäste wollen es so, bestellen Sie das nächste Mal wie unsere italienischen Gäste „Al Dente“.
Insgesamt war der Kellner angenehm, das hat man wirklich selten in Bahrain.
An Getränken hatten wir Heineken (0,5l: 2,500 BD), frischen O-Saft und 0,75 Pelligrino (jeweils 1,500 BD).

Wir bezahlten zu Dritt 24 BD, waren pappsatt und zufrieden. Wir werden ab und zu wieder ins Italien der 70er Jahre gehen.

Bewertet im September 2011

Wiederbesucht am Abend, Ende November 2011:

Gestern waren wir im Masso, das hatten wir noch auf der Zunge. Schon beim Brot fing es an, das war schwache Industrieware im La Taverna. Wir hatten diesmal Pizza Marinara (3,800 + 20,75 %), Penne Al Arabiata (3,500 BD ++), Spaghetti Carbonara (4 BD++) und ein Piccata Milanese (7,500 BD++), sowie eine Flasche 0,75 Pelligrino für 1,500 BD++.

Die Spaghetti Cabonara waren al dente, die Sosse wie gewohnt sehr schwer. Die Penne waren null arabiata, die Pasta extrem al dente. Die Pizza war schwabbelig und mit vielleicht 150 gr Mozzarella belegt. Viel zu käselastig. Das Piccata Milanese – die ital. Form des Wiener Schnitzels, war okay. die Gemüsebeilagen komplett zerkocht.

Niemand aß seinen Teller leer. Wir bezahlten zu viert 25,500 BD. Mehr war es auch nicht wert. Da geben wir lieber knapp das doppelte beim Masso aus und gehen glücklich nach Hause.

 

Wiederbesuch im März 2012: Nachdem das Masso sehr nachgelassen hat, waren wir wieder einmal im Taverna zum Lunch. Als Vorsspeise hatten wir einen gemischten Salat mit Avocado und zwei Meeresfrüchtesalate. Beide nicht erwähnenswert. Der Preis ist weiterhin 5,500 BD. Für Junior bestellte ich das Scallopina Milanese mit Pommes. Das hat er fast alleine komplett aufgegessen, so schmeckte ihm das. Meine Frau aß die Tagliolini mit Filetspitzen in Sahnesauce. Sie mochte es. Ich aß zwei Löffel und war pappsatt. Ausserdem waren mir die Nudeln zu weich. Unser Au Pair hatte Trikolore von Pasta. Al dente bestellt und erhalten. Herausragend waren die Penne al Arabiata und die Spaghetti Olio, Agli and peperoncino. Die Carbonara war wieder mörderisch gehaltvoll.

Auf Desert verzichten wir nach diesen 70er Jahre Kalorienbomben.. Wir werden mal wieder in 3-6 Monaten vorbeischauen.

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CHARCOALgrill in Um Al Hassan Av.

Der war zwar auch nicht toll, aber wir waren nun genervt. Wir hatten 2x Tandoori Mix Grill (2,900 BD) und eine China Combo mit Seafood (3,000 BD). Das Tandoori – mit Pommes- war teilweise höllenscharf und gefiel den Damen geschmacklich nicht. Junior war beglückt über die Kartoffeln, die in Streifen geschnitten wurden, blanchiert und danach in Öl ausgebacken. Diese wollte er mit einer roten Gemüse-Fertigsosse essen, was die gestrenge Mama allerdings so nicht erlaubte. Erst müsse er die „guten“ Sachen essen. Was er brav tat.

Die ChinaKombi bestand aus Spring Roll, sehr viel Fried Rice, Prawns Manchurian und Beef Chili. Scharf war es wirklich. Geschmacklich war die glutamatige Sosse bei beiden gleich. Anschließlich war mein Magen etwas aufgewühlt. 

Als Desert gab es Gulab Jamun mit Vanilla Ice Creme (600 fils). Das gefiel uns allen. Auch die Getränke überzeugten: Fresh lemon Soda (500 fils), fresh Orange juice (900 fils) und Lassi 600 fils). Insgesamt zahlten wir 15 BD für 3 Erwachsene.

Insgesamt gibt es für uns aber keinen Grund, dort noch einmal hinzugehen.

Um Al Hassan Avenue Tel 1772 9114
Filiale am Bab al Bahrain 1722 3531

getestet im Oktober 2011

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HakiSushi Bar, Juffair

Nebenan mit großen Durchgang ist Quiznos oder so, eine ziemlich stinkende Sandwichbude, die wohl den gleichen Inhaber hat. Innen wollten wir nicht sitzen, wir baten darum, dass man uns einen Tisch draussen säubert.

Wir bestellten einen Avocado Salat (1,600 BD), Phila Maki (4 Stk für 1,800 BD), Salmon Skin Maki (8 Stk für 2,200 BD) Lachs Sahimi (4 Scheibchen für 2,200 BD), Grilled Hammour für 2,800 BD und Beef Tetaki (eine Art kleine Roulade) für ebenfalls 2,800 BD. Ausser Softdrinks gab es nur englisches Import-Wasser (300 fils).

Der Avocado Salat war sehr klein, die Avocado zu gut gereift und deswegen kaum mit Stäbchen zuerhaschen. Auf Nachfrage bekamen wir zur Plastikflasche Wassser auch Gläser.

Das Sushi wurde auf einem normalen Teller serviert, alles zusammengeklatsch. Oben drauf, bunt verstreut Gari (Ingwer), der schön in die Sushis einzog. Die Phila Maki war okay, aber nicht überragend. Die Salmon Skin Maki war schlecht. Sie fiel auseineander, die wenige Haut war alt und nicht knusprig. Das Lachs Sashimi hing an den Enden noch zusammen, ein anderes Teil war dafür zweiteilig. Handwerklich katastrophal, geschmacklich jedoch perfekt. Der Lachs war fett und wirklich lecker.

Die beiden warmen Gerichte wurden fast kalt serviert. Dabei waren wir die einzigen Gästen die ganze Zeit! Der Hammour war mit Fischroggen bestreut und überzeugte nicht, das Beef Tetaki wiederum war okay. Gute Fleischqualität.

Die Eindrücke von Leap of Faith können wir nicht teilen, so wie auf den Bildern dort sah unser Essen leider nicht aus. DAs war aber auch vor 1,5 Jahren. Unser Essen war unprofessionell zubereitet.

Insgesamt zahlten wir 14 BD. Wir waren nicht glücklich im Hakisushi. Das nächste Mal werden wir wieder ins Yo-Sushi gehen. An einem Donnerstag abend ist jedoch die Gegend um das City Center zu meiden.

Besucht im Oktober 2011

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ISFAHANI – persische Küche in Bahrain

keinen Speiseraum sondern nur Kojen. Sehen und gesehen werden ist nicht.

Die Speisekarte ist sehr umfangreich und ziemlich exotisch für uns. Das Aussuchen dauerte also ewig. Sofort stand eine 1,5l Plastikflasche Tylos Wasser ungefragt auf dem Tisch. Bei 400 fils kann man sich nicht beschweren. Diese Preise wünscht man sich für Deutschland auch 😉 Wir studierten weiter die Karte. Dann kam für uns drei Erwachsene und einem 6jährigen jeweils eine sehr gute Linsensuppe. Exzellent. Und gratis 🙂 Ich entschied mich für einen Lamm-Filet Spieß KEBAB BARG. (Succulent juicy pieces of lamb fillet barbecued over natural wood charcoal served with grilled tomatoes, fresh basil, spring onions on naan bread 2,800 BD). Meine Frau hatte ein Khorosh Aubergine, einen Auberginen/Lammeintopf (2,400 BD), unsere Freundin Zerish Polow (3 BD), ein Viertel Hühnchen mit Sauce und iranischen Reis. Lammfilet war ein dünnes (2mm) kraft- und saftloses Stück Fleisch. Brot gab es keins. Die „Grilled tomatoes“ waren eine riesige angekohlte Tomate, das Basilikum war Petersilie und die Frühlingszwiebeln eine große, weiße Salatzwiebel. Das war nichts. Meine Frau – ein Eintopf Fan (auch bei 42°C Aussentemperatur)  – war begeistert. Zugeben, ihr Eintopf war schmackhaft. Unsere Freundin gab ihrem Broiler eine „3“. Unser Sohn bekam von uns was ab. Er war aber schon von der Linsensuppe gut gesättigt.
Ich war von der Rechnung richtig begeistert: 10 BD zahlte ich für drei Hauptgerichte udn drei Liter Tylos Wasser.

Fazit: Meine Frau möchte bald wieder hin, ich werde dann etwas anderes wählen. Preiswertes Restaurant.

Isfahani hat drei Filialen in Bahrain. Das Stammhaus in der Exhibition Road und in der Dana Mall sowie Bahrain Mall eine Filiale.

Besucht im Oktober 2011

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Marmaris Restaurant, Al Daih

Mall (Geant). Unter dem Marmaris befindet sich das Tehran, die Inhaber sind gleich. Und die Restaurants eigentlich auch. Große Unterschiede konnten wir nicht feststellen. Nur da sman oben vielleicht noch besser in seinem Separee sitzt.

Der Service ist ahnungslos und nur zum Aufnehmen der Bestellung geeignet.

Wir hatten leckere Prawn Tempura (5 Stk 1,900 BD); sehr gutes Mutabal, dass ich bisher nur unter dem Nanem Baba Ghanoush kannte, ein Auberginen/Sesam Dip mit frisch, hausgebackenem Brot (0,750 BD); einen anständigen Vorspeise Chicken Cesars Salat (1,350 BD); einen scharfen Izma Salat (0,750 BD) und als Hauptgerichte ein belangloses Chicken Sharwarma (2,100 BD) sowie ausgesprochen leckeres, gegrilltes Hamour Filet auf der sizzling plate (3,150 BD).
An Getränken hatten die Kinder zuckrige Vanille und Erdbeer Shakes (je 1 BD) und wir exzellenten frischen Granatapfel Saft (auch 1 BD) und einen frischen O-Saft (0,950 BD). Türkisches Brot wurde uns ungefragt geliefert (3 Scheiben für 300 fils).

Fazit: Etwas netter als im Tehran. Leckerer Hammour. Wird nicht unser Lieblingslokal, aber wir werden öfter mal hingehen.

Besucht im Oktober 2011

Wiederbesucht im November: Alles gleich, das Fleisch wird immer noch zu sehr durchgebraten. Preiswert.

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Fuddruckers Hamburger, Bahrain

Wir wollten in Durrat essen und Fuddruckers ist das einzige „Restaurant“ dort. Also mussten wir woanders hin, verfuhren uns noch (Navigation 😉 )und waren unhappy. Alles ist 1 Stunde von Durrat entfernt.

Der zweite Anlauf klappte besser. Fuddruckers ist so eine Art besseres Mc Donalds, zumindest preislich sind sie deutlichst teurer. Während das billigste Sandwich bei McD 300 Fils kostet, kostet es bei Fuddruckers 2.500 BD!
Meine Frau wählte einen Southwest Burger (mit Beef Bacon, Guacamole und Käse sowie Pommes) für 3.100 BD.
Da ich mir ungerne irgendetwas fremd auf meinen Burger klatschen lasse, wählte ich den Original FuddsBurger. Da sucht man sich am Buffet die Beilagen selber aus und bekommt auch noch Pommes (2.500 BD).
Die erste Überraschung im Burgerladen: „Sorry Sir, we do not have French fries“. Die waren schlicht alle. Stattdessen servierte man fetttriefende Wedgies (Kartoffelecken). Hätte die Ihr Kardiologe gesehen, würde er vor der nächsten behandlung auf Vorkasse bestehen.

Das Essen. Meiner Frau hat es geschmeckt. Mein Medium gebratener Hamburger war ziemlich durch, aber durchausschmackhaft, allzumal ich mir ja das draufklatschte, was ich gerne esse, wie Zwiebeln und Tomaten, Senf und Ketchup.

Fazit: Es ist halt ein Burgerladen. Man kann dort essen. Man sitzt nicht schlechter als in vielen arabischen Restaurants. Aber wenn es Alternativen gibt, dann nehme ich diese lieber wahr.

Besucht im September 2011

Wiederbesucht im November: Nicht weiter erwähnenswert. Essen dauerte ewig.  Pommes waren exzellent

Wiederbesucht im Januar 2012: Pommes matschig, Brötchen fettig, Chili con Carne optisch schrecklich, geschmacklich okay. Liegt für uns günstig, daher die vielen Besuche. Wäre es weiter weg, würden wir nicht mehr hingehen.

Wiederbesucht im März 2012: Burgers waren hervorragend gebraten, das süsse, ungetoastete Brötchen weiterhin eine Katastrophe.  Pommes solala. Nett immer, das man sich Tonnen Salat vom Buffet holen kann. Man kann einfach französisch nur das Fleisch, Pommes und Salat essen. dann hat man Steak Frites.

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Restaurant Hong Kong, Um al Hassam, Bahrain

 

Tested in September 2011

 

Heute (Mitte März 2012)  waren wir im Hong Kong von kantonesischen Freunden eingeladen. Es wurde groß aufgetischt. Zuerst gab es Frühlingsrollen, frittierte Prawns, eine sehr schöne Beef-Soup, scharfe, breite Süßkartoffelnudeln und Dim Sum.

Anschliessen Hummer, Fisch, Sizzling pork, Peking Ente, Tofu und mehr.

Das Essen war okay, teilweise sehr lecker.

2016: Im Hong Kong ist am Montag Abend Deutscher Skatabend.
Alles essen ist immer überwürzt und sehr scharf.

Ich esse immer „Double Cooked Chinese pork“ – dazu weissen Reis. Nichts besonderes, aber essbar.

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Al Abraj Restaurants, Bahrain

Es gibt sehr guten Hummus, Kibba und alle typisch arabischen Grillgerichte. Daneben gibt es noch indische und kontinentale Gerichte, die man ignorieren kann. Immer diverse frische Obstsäfte unter 1 BD. Leckeres, frisches (arabisches) Brot. Kein Alkohol. Für 4 Personen zahlten wir 12,500 BD incl. Getränken und waren pappsatt. Superkinderfreundlicher Laden. Schneller Service. Überall in Bahrain.

Besucht im September 2011

wiederbesucht im März 2012, Filiale Hamala
Wir hatten Mutabal (750 fils), Al-Abraj Brot (200), Apfelsaft, Orangensaft (je 950), Granatapfelsaft (1 BD), 1 Mixed Grill ohne Huhn (2,850 BD) und Hamaour Fillet (3,150 BD).

Alles war lecker, das Fleisch war nicht verbrannt. Sehr gut war der Granatapfelsaft. Alles für 10 Dinar.

2016: bei mehreren Besuchen gab es kein Lamm mehr. Insgesamt ist die Qualität nicht mehr wie 2011.

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Fish Market im Al Bander Resort, Sitra, Bahrain

Anders als bei Totally Fish gibt es ausschliesslich ein Buffet. Wir wählten einen Hamam Fisch für 2 Personen für lockere 50 Euro. Als Vorspeise einen guten Mixed Salat (2,500 BD) und 6 große, angebliche frische und lokale Shrimps (2,700 BD). Dazu hatten wir Wasser, die große Flasche laut Karte 1 BD, auf der Rechnung wurde 1,250 BD berechnet). Der Fisch sollte gegrillt und dann filetiert werden. Am Tisch erschienen dann 2 Filets. Man filetiere prinzipiell in der Küche und nicht am Tisch, meinte der Kellner. Dazu gab es Zitronen/Garlic Buttersauce. Der Fisch wurde nicht gut filetiert, viele große Gräten. Er wurde zulange gebraten (offenbar nicht gegrillt) und zerfiel auf dem Teller. Geschmacklich war er okay, aber keine 50 Euro wert. Der gegrillte Hamour im Theran schmeckte uns besser. Und kostete einen Bruchteil. Meine Frau mochte die Shrimps, ich fand sie für frisch gegrillt etwas fad.
Am besten war im Fish Market die Location. Sie sitzen sehr nett – auch draussen – direkt an einer wunderschönen Lagune. Insgesamt sind die Preise hoch. Der frische Saft kostet hier 2,500 BD, genauso wie das Bier.
Preislich in Ordnung sind die Shrimps. Die Portion mit 6 großen Shrimps liegt bei fairen 3 BD (abgewogen). Der Fisch ist für die Qualität überteuert. 

Fazit: Wir werden wieder hingehen, weil man so schön dort sitzt. Und Shrimps essen. Nur schade, dass es keine leckere Cockatailsosse dazu gibt.

Besucht im September 2011