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Fuji Sushi in Sheza Tower, Diplomatic Area


 24 Euro für drei Stück Sashimi

Hier sollte jetzt ein Foto der Speisekarte sein, aber die Technik will nicht.
Glaubt mir ja kein Mensch, dass ein 3 Stück Sashimi 24 Euro kostet. Alle Preise sind ++ (=20% on top).

Heute wollten wir das Fuji Sushi im Hotel Sheza Tower probieren. Webseite gibt es keine. Das Hotel liegt im Diplomatic Viertel. Von aussen ist alles dunkel. Schon beim Reingehen wusste ich eigentlich, ich mache gerade einen bösen Fehler. Es stank nach Kanal und altem Fisch. Nirgendwo Gäste. Nicht ein Auto auf dem Parkplatz. Der Rezeptionist schickte uns in den ersten Stock. Es ging an einen Seafood Market mit bemerkenswerter Auswahl vorbei in eine kleine Sushi Bar. Hier allerdings gab es nur Thunfisch und Lachs an Fisch, obwohl nebenan viele interessante Fische lagen. Wir bestellten dann 1 x gemischte Lachs- und 1 gemischte Thunfisch-Platte, sowie einen Algensalat.
Der Algensalat sah prima auf dem Bild aus, mit Avocado. Es kam eine Mini Portion ohne Avocado.
Die Fischplatten waren jeweils 8 Stück Maki, 4 Stück Sashimi, 2 Nigiri. Lachs wie auch Thunfisch schmeckten wässrig. Hatte ich noch nie so gehabt. Die Makis waren irgendwie zusammengepresst, die sehr großen Sashimi Scheiben waren irgendwie abgesäbelt, hatten aber nichts mit Sashimi zu tun. Wir tranken zwei frisch gepresste Karottensäfte, der Laden hat keine Alk-Lizenz (mehr).
Wir waren recht unglücklich, als wir 50 Euro zahlten für den Mist!

Aber wo Sushi essen? Am besten warten wir, bis wir in Japan oder Europa sind.

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Burger Wisconsin, Budaiya Highway, Sar, Bahrain

Eine Restaurantkritik zu

Burger Wisconsin, Budaiya Highway, Sar, Bahrain

 

Ich hatte die Werbung von Burger Wisconsin gelesen. The worldbest Burgers etc. Bullshit. Wir waren jetzt da. Die Burger waren sogar unterdurschnittlich. Das Fleisch war üble TK Ware, das Brötchen besser. Der Bacon war labrig, der Käse schmeckte nicht. 

Nicht lohnenswert. Jeder Fuddruckers hat bessere Burger! Ein Weg, den Sie sich sparen können.

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Organic Cafe, Seef Mall

 

Das Organic Cafe hat sei April 2015 geschlossen. Ob es wieder eröffnet, steht in den Sternen!

Wir haben nur gefrühstückt und hatten ein spanisches und ein Bauern Omlette. Beides zum Preis von 3,100 BD. Dazu gab es einen Brotkorb mit zwei Sorten Brot a zwei Scheiben udn gesalzene Butter. Etwas Konfitüre wäre jetzt perfekt gewesen. Die Omlettes waren okay. Dazu hatten wir große Cappuccini zu je 1,800 BD.

Im Cafe gibt es gratis ein gutes WIFI Netz.

Tel.: 13 333 286

Besucht im Juni 2012

 

Aufgrund des positiven Frühstücks besuchten wir das Organic Cafe nochmal. Wie überall hat auch hier die fillipinische Kellnerin keinen Durchblick. Wir bestellten „Catch of the day“, einen Hamour für 4,500 BD und einen Cheeseburger für 3,100 Euro. Der Hamour war okay – hätte etwas weniger gegart sein können – war aber noch juicy. Das begleitende Gemüse war Klasse, perfekt gegart, was man sonst nie in Bahrain bekommt. Dazu Vollkornreis.
Der Hamburger mit jungen Gouda – Medium bestellt – kam durch durch und etwas sehr salzig. Die Pommes übelst. Selbst Fuddruckers kann es besser.

Die gesamte Speisekarte ist halal, anders als der Supermarkt, der auch eine Haram Abteilung hat.

Es war okay, wenn man in der Seef Mall ist, kann man dort Preiswert essen.

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Vapiano Bahrain

 

Wir hatten Pizza Salame (3 BD), Fusili Aglio e Olio (3 BD), Spaghetti Carbonara (3,500 BD), Insalata Cesare (3,200 BD), Orangina Rouge (1,200 BD) und 0,75l San Pellegrino (1,900 BD).  Gesamt für 4 Personen 15,800 BD.

Bei der Pasta haben wir dreimal gesagt, Al dente, danach war sie zwar immer noch nicht al dente, aber auch nicht komplett arabisch zerkocht. Obwohl es im Pizzabereich einen Tellerwärmer gibt, wird die Pizza auf dem eiskalten Teller serviert. Es war keine wirklich Salami Pizza, aber okay. An der Bar schickt der Barkeeper die Gäste zu anderen Stationen, wenn er etwas nicht hat, statt selber zu gehen.

Wenn nicht alles nach Käse schmecken soll, muss man ansagen und aufpassen, dass nur ganz wenig Käse auf die Pizza kommt. 10 – 20 % reichen.

Die Zutaten kauft das Vapiano gleich bei Carrefour, sah ich neulich. Da ist dann der Mozarella di Buffallo nur das reguläre Careefour Discount Produkt, aber wie Manager Kenneth strahlt: „Schmeckt viel besser!“

Man sitzt okay im Vapiano.

Fazit: Eine akzeptable Eatery im City Center. Man isst nicht unbedingt zusammen, da alle Speisen woanders abgeholt werden müssen.

Besucht im Juni 2012

 

Wiederbesuch
Passt gar keiner hier auf? Die Pasta total zergart, die Saucen schlecht abgeschmeckt. Es dauert ewig. Die angelernten Köche sind komplett überfordert und langsam. Enttäuschend!

April 2016: Unser Sohn zwingt uns das Vapiano zu besuchen. Sehr salzig und cheesy alles.

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Restaurant BEYroute Budaiya

Nach der Lobeshymne wollten wir nun in Budaiya am Palm Square – der neue Strip wo auch ein Crepes Cafe, La Bateau und einige andere Restaurants udn Geschäfte sind, testen. Aus Seef kommend ist der Palm Square nach der Country Mall auf der rechten Seite.

Wir sassen draussen, trotz des relaitiv lauten Budaiya Highways. So wie wir sassen, wurden wir mit lauter, sehr traditioneller arabischer Musik berieselt. Auf Wunsch wurde die Musik abgestellt. Der Kellner deckte dann ein und danach erhielten wir die Speisekarten. Libanesen waren mir bisher als gute Gastgeber bekannt. im BEYroute kann man die Kellner zu den unaugebildeten Ahnungslosen zählen.

Wir bestellten Kebab Istanbul (Sandwich – 1,200 BD), Fattoush (1,400 BD), Lebanese Salat (1,400 BD), Eggs Makanek (2 BD), Soujok Sandwich (1,200 BD) und Wasser (700 fills), Lemonade (1,250 BD), Lemonade with Mint (1,500 BD) und einen Granatapfelsaft (1,800 BD).

Das Essen sprach uns nicht besonders an. das türkische Kebab war aussen verkohlt und im Inneren des Sandwiches war das Fleisch halbroh. Eggs & Makanek waren das leckerste, aber nun auch nichts besonderes. Eier mit Würstchen.

Unsere Säfte bestellten wir OHNE Eis und Zucker separat. Die Säfte kamen mit Eis, wir schickten sie zurück mit dem Hinweis“ No ice, no sugar, pls.“ Die Säfte kamen wieder, mit Zucker.  Danach kamen die Säfte – nachdem wir bereits gegessen hatten –  ohne Eis und statt Zuckersyrup extra wurde uns Würfelzucker hingestellt.

Bei der Rechnung wurden uns 10 % Surcharge berechnet. Auf Nachfrage, was das sei, teilte man mit, das wäre in Bahrain Standard. Ich sagte, warum steht es denn nicht in der Karte? Es wüsse doch jeder.

Insgesamt zahlten wir 14 BD.

Die Toiletten haben ein Problem mit der Schiessanlage. Unser AuPair kam nicht mehr raus, ich bekam die Herrentoilette nicht verschlossen.

Fazit: Es gibt keienn Grund da noch einmal hinzugehen.

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BEYroute Budaiya

Nach der Lobeshymne wollten wir nun in Budaiya am Palm Square – der neue Strip wo auch ein Crepes Cafe, La Bateau und einige andere Restaurants udn Geschäfte sind, testen. Aus Seef kommend ist der Palm Square nach der Country Mall auf der rechten Seite.

Wir sassen draussen, trotz des relaitiv lauten Budaiya Highways. So wie wir sassen, wurden wir mit lauter, sehr traditioneller arabischer Musik berieselt. Auf Wunsch wurde die Musik abgestellt. Der Kellner deckte dann ein und danach erhielten wir die Speisekarten. Libanesen waren mir bisher als gute Gastgeber bekannt. im BEYroute kann man die Kellner zu den unaugebildeten Ahnungslosen zählen.

Wir bestellten Kebab Istanbul (Sandwich – 1,200 BD), Fattoush (1,400 BD), Lebanese Salat (1,400 BD), Eggs Makanek (2 BD), Soujok Sandwich (1,200 BD) und Wasser (700 fills), Lemonade (1,250 BD), Lemonade with Mint (1,500 BD) und einen Granatapfelsaft (1,800 BD).

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Beijing Chinese Restaurant, Adliya, Bahrain

Wir bestellten drei frische Orangensäfte (je 1,200 BD zzgl. 10 % service charge), die okay waren. Junior war von den (gratis) reichlich Krupuks und der süß-sauren Sosse sehr angetan.

Wir hatten Crispy Beef mit Sesam (3,200 BD), Crispy Porc mit Garlic (3,500 BD), Beef Fried Rice (2,400 BD) und gekochten Reis (400 fils). Alle Gerichte waren schmackhaft.

Fazit: Insgesamt zahlten wir zu Dritt 16 BD und waren satt und zufrieden.

Osama Bin Zaid Avenue, Adliya, Bahrain, Tel.: 1771.7969

Besucht im März 2011

Nach mehreren weiteren Besuchen ist Beijing jetzt mit klaren Abstand unser Lieblingschinese.

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Nu Asia Restaurant, Bahrain

Erfahrene Restaurantbesucher schätzen lieber wenige, aber gut gemachte Gerichte. Eine lange Speisekarte mit viel Auswahl bedeutet in der Regel nicht besondere Qualität. Diese Regel trifft auch im Nu Asia zu. In unserem Restaurant war der Koch aus Nepal, deswegen wählten wir vorsichtig den Tandoori Mixed Grill für 2 Personen 4,800 BD (alles zzgl. 10 % Service Charge), Mixed Fried Rice 2,400 BD, Poppadums 400 fils, Raita 600 fils und Naan Brot 300 fils.

Der Mixgrill war durchschnittlich, der Reis nicht so schmackhaft, das Poppadums und Raita waren gut.

Zu trinken hatten wir einen Granatapfelsaft (1,800 BD) und einen Lemon & Lime Saft (1,500 BD).

Der gesamte Bon war 13,500 BD.

Fazit: Da müssen wir nicht noch einmal hin.

Besucht im März 2012

 

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Cucina Italiana, Juffair, Bahrain

 

Das wars dann auch schon mit Italien. Aber der Reihe nach. Es gibt vier Tische draussen und innen relativ viele kleine Tische. Wir sassen draussen, da es mit 21°C relativ warm war. Innen kann geraucht werden, das mögen wir nicht gerne, es stank verraucht auch im NR-Bereich. Wir bekamen schnell je zwei Speisekarten. Junior wurde ignoriert. Meine Karte war speckig. Nun kamen alle 3 Minuten freundlich grinsende Asiaten- während wir die Speisekarten studierten und besprachen und blökten in unser Gespräch: „Are you ready to order?“ Das ging wirklich 4x so. Ohne Rücksicht darauf, ob wir miteinandersprachen oder nicht.

Das Restaurant ist fully licensed, es gibt also Alkohol.

Vorab bekamen wir 4 dünne Scheiben Weißbrot sowie eine sehr tiefe Schale Öl. Das Brot war lecker mit guter Kruste und wir waren hungrig, so dass wir jeder 1,33 Scheiben Brot assen. Das Brot wurde im Laufe des abends leider nicht mehr ersetzt.

Wir bestellten Melazane alla Parmigiana (3,100 BD zzgl. 15 % Service und 5 % Tax), Spinach al pan Grattato Profumato (1,500 BD) als Vorspeise. Die Portionen waren groß, die Auberginen lecker, der Spinat, den ich ohne Croutons bestellte, akzeptabel, aber nicht die Qualität vom Masso erreichend.

Als Hauptgerichte bestellten wir hausgemachte Linguine Al Cartoccio (5,100 BD), Spaghetti Aglio, Olio e Peperoncino mit Pachino Tomaten und Croutons. Die Croutons bestellte ich wieder ab (3,700 BD). Eine 11″ Margerita (3,400 BD++). Auf die Frage, wie die Pasta kommt, meinte der Manager „schön weich“. Wir baten dann darum, italienisch al dente zu bekommen, was er nicht verstand und uns dann den italienischen Koch schickte, der verstand „al dente“.

Al Cartoccio bedeutet, Pasta Fruti di mare. Sie wird zuerst gekocht, dann mit der Sauce versehen und in einem Papier gebacken. Hier kamen sie in einer Schüssel, mit einem Teigfladen abgedeckt, auf dem eine Sauce war. Drinnen waren u.a. Muscheln, die komplett geschlossen waren, so dass man sie nicht öffnen konnte. Wir haben sie dann in die Küche geschickt, mit der Bitte, sie geöffnet zurück zubekommen. Geschmacklich akzeptabel, aber die Gattin wird diese Pasta nicht wieder bestellen.
Wenn ich eien Ahnung habe, die Küche ist nicht sehr gut, bestelle ich einfache Sachen. Eine Aglio, Olio e Peperoncino kann etwas wunderbares sein. Hier waren die Spaghetti etwas dick und sehr kurz. Dazu kamen die Pachino Tomaten, die vermutlich keine sizilianischen waren. Was fehlte, war Parmesankäse. Insgesamt nicht überzeugend.
Die Pizza Margerita war hauchdünn, komplett mit Kuh-Mozzarella belegt und nicht knusprig. Nicht unlecker, aber keine italienische Margerita.

Nervig war, das andauernd jemand vom Personal kam, ganz grob unsere Gespräche unterbrach, um zu wissen, wie es uns schmeckt. In dieser Penetranz ist das einmalig gewesen.

Getrunken haben wir eine Flasche Pelligrino (0,7l) für 1,500 BD ++. Obwohl wir zu Dritt waren, brachte die Kellnerin nur 2 Gläser. Nachdem ich sie bat, die Gästezahl mit der Anzahl der Gläser zu vergleichen, stellte sie selber fest, dass eins fehlte.

Ausserdem hatten wir 2 Cappuccini (auf der Rechnung des „orig. ital. Restaurants“ fehlte ein „p“) zu 3 BD ++.

Auffällig war, das alles sehr lange dauerte. Als ich nach der Rechnung bat, sagte die Kellnerin doch, ob wir nicht zuerst einmal Deserts bestellen wollen. Das Personal wurde nur zur Umsatzsteigerung ausgebildet. Es wurde auch sofort nachgeschenkt, sowie man einen Schluck getrunken hat. Nach 10 Minuten kam eine neue Kellnerin und fragte uns, was wir zum Desert wünschen …. Nach weiteren 10 Minuten kam eine dritte Kollegin, die uns einen leicht speckigen Brief brachte, in dem die Rechnung lag.

Fazit: Dieses Restaurant „Cucina Italiana“ hat recht wenig mit italienischer Küche zu tun, eher mit US-ital. Küche. Kulinarisch war der Abend uninteressant und mit über 50 Euro für das, was es gab, deutlich zu teuer. Wir haben keinen Grund, dort noch mal hinzugehen. Eher beissen wir in den sauren Apfel und gehen ins Masso. Saurer Apfel, weil es sehr teuer ist. Aber wenigstens lecker.

Besucht Ende Januar 2012

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Salt ’n Pepper Restaurant, East Riffa

Ich fand auf der Karte arabische Gerichte, wie man sie in vielen Restaurants bekommt. Wir wählten den Mixgrill für 2,800 und als Vorspeise Hummos (0,800 BD). Sowie sehr leckeres, warmes Weißbrot (Plain Nan – 0,600 BD).

Wir tranken frischen Orangensaft (1,500 BD).

Insgesamt zahlten wir 10 BD. Das Essen war okayisch, aber nicht berühmt. Man braucht nicht noch einmal dort hinzugehen. Allzumal es in den Toiletten auch ein Hygieneproblem gibt.

Januar 2012